Die Massage ist vielleicht die älteste und einfachste Form der medizinischen Versorgung. Ägyptische Grabmalereien zeigen Menschen, die massiert werden. Die Massage wird seit der Antike kontinuierlich praktiziert. Heute werden Massagen auf Intensivstationen, bei Kindern, älteren Menschen, Babys in Brutkästen und bei Patienten mit Krebs, AIDS, Herzinfarkt oder Schlaganfall eingesetzt. In der Schweiz. Es gibt viele gute Massagetherapeuten.

Massagetherapeuten können sich auf mehr als 80 verschiedene Arten von Massagen spezialisieren. Eine Massage kann 2 bis 3 Stunden dauern oder nur 5 oder 10 Minuten. In der Regel hängt die Art der Massage von den Bedürfnissen und der körperlichen Verfassung des Kunden ab. So können Therapeuten zum Beispiel für ältere Kunden spezielle Techniken anwenden, die sie bei Sportlern nicht anwenden würden.

Vorteile der Massage

Die Massage ist für jeden von Nutzen, vom Frühgeborenen bis zum älteren Menschen. Die Massage unterstützt das Gedeihen und Wachsen von Säuglingen, hilft Kindern mit einer Vielzahl von medizinischen, körperlichen und emotionalen Problemen und lindert die Schmerzen von Sterbenden.

Massage ist auch bekannt für:

Veränderungen im Blut bewirken. Die Sauerstoffkapazität des Blutes kann sich nach einer Massage um 10-15 % erhöhen.

die Muskeln im gesamten Körper zu beeinflussen. Massage kann die Körperhaltung verbessern und effizientere Bewegungen fördern. Die Massage erhöht zwar nicht direkt die Muskelkraft, kann aber die Erholung von Ermüdungserscheinungen, die nach dem Sport auftreten, beschleunigen. Auf diese Weise kann es möglich sein, mehr Sport zu treiben und zu trainieren, was langfristig die Muskeln stärkt und die Kondition verbessert.

Steigerung der körpereigenen Sekrete und Ausscheidungen. Es ist erwiesen, dass die Produktion von Magensaft, Speichel und Urin nach einer Massage zunimmt. Auch die Ausscheidung von Stickstoff, anorganischem Phosphor und Natriumchlorid (Salz) ist erhöht.

Beeinflussung des Nervensystems. Die Massage wirkt ausgleichend auf das Nervensystem.

Verbessert den Zustand der Haut. Massagen halten die Haut geschmeidig, reinigen und kühlen sie. Raue, unnachgiebige Haut kann weicher und geschmeidiger werden.

Beeinflussung der inneren Organe. Die Durchblutung der Organe wird verbessert.

Behandlung von Schmerzen

Die Massage ist eine ausgezeichnete Behandlung für Schmerzen. Im Jahr 2003 zeigte eine Studie, dass Massage besser wirkt als Akupunktur. Die Patienten brauchten weniger Schmerzmittel. Eine andere Studie zeigte, dass Menschen, die unter Migräne leiden, weniger Kopfschmerzen hatten und eine bessere Schlafqualität aufwiesen, wenn sie mit Massage behandelt wurden.

Vorteile bei anderen Erkrankungen

Massage kann auch Krebspatienten helfen. Es wird angenommen, dass Massagen Schwellungen, Müdigkeit, Schmerzen, Übelkeit und Depressionen lindern können. Sie kann auch zur Stärkung des Immunsystems beitragen. Zu den weiteren Erkrankungen, bei denen Massage helfen kann, gehören folgende

  • Verdauungsstörungen
  • Stressbedingte Schlaflosigkeit
  • Myofasziales Schmerzsyndrom
  • Fibromyalgie
  • Sportverletzungen
  • Kiefergelenksschmerzen
  • Zerrungen oder Verletzungen der Weichteile

Die Durchblutung wird während einer Massage erhöht, was dazu beiträgt, dass mehr Nährstoffe durch den erhöhten Blutfluss in das Gebiet gelangen. Der Blutbildungsprozess wird verbessert.

Auch die Muskeln profitieren von der verstärkten Durchblutung. Der Muskeltonus wird durch die Massage verbessert. Muskelschmerzen und Muskelkater werden gelindert, und Zerrungen und Verstauchungen heilen bei regelmäßiger Massage schneller. Die Nerven profitieren von einer Massage auf zweierlei Weise: Sie können entweder beruhigt oder stimuliert werden.

Behandlung von Ängsten und Depressionen

Nach Angaben der Mayo Clinic wurden 12 Studien ausgewertet, in denen festgestellt wurde, dass Massagen zur Verringerung von Angstzuständen und Depressionen beitragen. Es wurde festgestellt, dass Massage das Hormon Cortisol senkt, das Depressionen und Angstzustände auslösen kann, während sie die Konzentration von Neurotransmittern erhöht, die zur Verringerung von Depressionen beitragen.

Viele von uns haben in ihrem Leben mit sehr viel Stress zu kämpfen. Auch dieser kann durch eine Massage reduziert werden. Geistige und körperliche Müdigkeit wird gelindert. Sie hilft, die Produktivität zu steigern und Kopfschmerzen zu lindern. Die Massage ist eine großartige Therapie für Körper und Geist, es ist eine gute Übung, sich regelmäßig massieren zu lassen.

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