Es ist wichtig, Finanzbetrug und Identitätsdiebstahl zu vermeiden. Die Weihnachtszeit bringt mögliche Gelegenheiten für Identitätsdiebstahl und Datenschutzverletzungen mit sich.

Früher konzentrierten sich IT-Administratoren mehr auf die Verbraucher, aber jetzt haben sogar die Einzelhändler begonnen, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Während Kunden einen bestimmten Teil ihrer Zahlungs- und vertraulichen Datensätze verlieren können, können Einzelhändler mit schädlichen Konsequenzen rechnen, wenn und falls ein Cyber-Sicherheitsangriff ihre Systeme trifft. Sobald die Einzelhändler ihre Systeme und ihr Netzwerk gesichert haben, können sie spezifische Sicherheitsmaßnahmen hinzufügen.

Wie können Einzelhändler geschützt bleiben?
Es ist üblich, dass Hacker ihre Aktivitäten während der Ferienzeit verstärken. Phishing und Datenschutzverletzungen sind auf einem Allzeithoch, was wiederum erhöhte Wachsamkeit und verbesserte Cybersicherheitspraktiken erfordert.

1. Erweiterung der Fähigkeiten zur Erkennung von Bedrohungen
Während die meisten Einzelhändler bereits über präventive Sicherheitsmaßnahmen verfügen, müssen sie in der Weihnachtszeit ihre Erkennungs- und Bedrohungsüberwachungskapazitäten erhöhen. Während der Haupteinkaufssaison werden normalerweise zusätzliche Authentifizierungsschritte bevorzugt, die verdächtige Transaktionen blockieren.

2. Priorisierung des Mitarbeiterbewusstseins
Während der Ferienzeit neue Mitarbeiter zum bestehenden Personal hinzuzufügen, ist wahrscheinlich nicht der klügste Schachzug aller Zeiten. Die meisten Zeitarbeitskräfte versuchen, schnelles Geld zu verdienen, und einige können sogar absichtlich oder versehentlich Datenschutzverletzungen verursachen.

3. Weitergabe von Bedrohungsdaten
Wenn Kriminelle Angriffsmethoden einfach gemeinsam nutzen und mehrere Datenbanken durchbrechen können, können sogar Einzelhändler die Bedrohungsdaten gemeinsam nutzen. Sie können automatisierte Methoden nutzen, um die Bedrohungsdaten auszutauschen.

4. Implementierung von Incident-Response-Plänen
Einzelhändler müssen für jedes Bedrohungsszenario einen funktionierenden Incident-Response-Plan haben. Dazu gehören in der Regel der Wiederaufbau von Systemen, die Isolierung der Systeme und die Bereitstellung technischer Kontrollen.

Können Verbraucher geschützt bleiben?
Die Mehrheit der Online- und Offline-Konsumenten hat das bestehende Sicherheitsbewusstsein bereits verbessert; dank der zunehmenden medialen Berichterstattung über Cybervorfälle. Es gibt jedoch ein paar Cyber-Sicherheitstipps, die ihnen helfen können, ihr hart verdientes Geld zu schützen.

1. Abwägung von Bequemlichkeit und Risiko
Verbraucher müssen die Sicherheitsrisiken bewerten, bevor sie Verbindungen zu Servern herstellen.

2. Achten Sie auf Phishing-E-Mails
Verbraucher müssen nach verdächtigen E-Mail-Anhängen Ausschau halten, bevor sie mit einem Download oder Klick fortfahren. Unerwartete Links, zB eine Mail mit der Aufschrift „Paket verfolgen“, wenn Sie nichts bestellt haben, sind zu unterlassen.

3. Verwenden der Multi-Faktor-Authentifizierung
Passwortsicherheit wird von Verbrauchern oft ignoriert. Zu den bevorzugten Wegen, um sicher zu bleiben, gehören Multi-Faktor-Authentifizierung wie OTPs, ein digitaler Tresor und sogar die Verwendung von Paraphrasen.

4. Überprüfung von Kartenabrechnungen
Die Zeit des Weihnachtseinkaufs verleitet Verbraucher oft dazu, grenzenlos einzukaufen. Es sollte überprüft werden.

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